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Zu viele Patienten, zu wenig Betten: Verbesserung des Krankenhaus-Asset-Managements

Erfahren Sie, wie modernes Asset Management Krankenhäusern hilft, mit COVID-bedingten Kapazitätsproblemen umzugehen. Erfahren Sie, wie technologiegetriebene Strategien die Bettenverteilung, vorausschauende Analysen, Wartungsplanung und Mitarbeiterzuweisung verbessern. Steigern Sie die Patientenzufriedenheit durch nahtlose Übergänge, verkürzte Wartezeiten und individuelle Betreuung. Nutzen Sie das System von Clinovera für effizientes Ressourcenmanagement. Kontaktieren Sie uns, um die Abläufe Ihrer Gesundheitseinrichtung neu zu definieren.
Asset Management von Betten
Veröffentlicht auf
August 16, 2023


Der Bettenmangel stellt Krankenhäuser und ihr Personal seit langem an ihre Grenzen. Jetzt verschärft jede COVID-Welle das Problem zusätzlich zu saisonalen Ausbrüchen von Infektionskrankheiten, Naturkatastrophen und umfassenderen Problemen wie demografischen Veränderungen, Budgetbeschränkungen und schlechter Planung.


Seit Mitte 2020 sind Krankenhäuser verpflichtet, Kapazitätsinformationen zu melden (zuerst an Health and Human Services (HHS) und jetzt an das National Healthcare Safety Network (NHSN) der CDC). Dies hat dazu beigetragen, die Ressourcenknappheit vieler Einrichtungen deutlich zu machen.


Doch selbst wenn ein Krankenhaus seine Patienten räumlich unterbringen kann, kommt es immer häufiger zu Personalengpässen, die den Umfang der Pflege, die eine Einrichtung bieten kann, einschränken. Infolgedessen stehen Krankenhäuser nun vor der Aufgabe, neben ihren physischen Ressourcen auch ihre personellen Ressourcen zu verwalten.


Im Folgenden betrachten wir einige der Technologiestrategien, mit denen Betriebsleiter aktuelle und zukünftige Herausforderungen angesichts der Ressourcenknappheit in Krankenhäusern begrenzen können.

Den Dominoeffekt des Patientenflusses auf die Krankenhauskapazität verstehen

Beim Bettenmanagement in Krankenhäusern handelt es sich nicht nur um eine Frage des physischen Raums, sondern auch um eine angemessene Planung. Wenn Krankenhäuser nicht über die richtigen Tools zur Verwaltung ihrer Vermögenswerte verfügen, führt dies zu einer Überbelegung, die sich auf andere Abteilungen auswirkt, beispielsweise auf die Post Anesthesia Care Unit (PACU).


Ein Anstieg des Patientenvolumens oder ein ineffizienter Patientenfluss führen häufig zu einer Zunahme der Pausen auf der Intensivstation.

Dieser Stau kann zu einer Art Stau führen. Obwohl ein Patient medizinisch bereit ist, auf eine reguläre Station verlegt zu werden, belegt er weiterhin einen Aufwachraumplatz und verhindert so die Aufnahme neuer postoperativer Patienten. Dadurch wird die Aufwachraumstation zum Wartezimmer für genesende Patienten. Und wenn es länger als nötig belegt ist, blockiert es den reibungslosen Übergang der Patienten und führt zu einem Engpasseffekt.


Es ist nicht schwer zu erkennen, wie sich diese Einschränkungen auch auf chirurgische Abteilungen auswirken können. Wenn Patienten länger als nötig im Operationssaal verweilen, weil die Aufwachstation voll ist, belastet dies die Ressourcen des Pflege- und Anästhesiepersonals und kann möglicherweise zu Verschiebungen von Operationen führen. Tatsächlich kann eine schlechte Bettenverwaltung weitreichende Folgen für das Wohlbefinden von Patienten und medizinischem Personal haben.

Was Bettenmanagement über Krankenhaus-Asset-Management verrät

Bettenknappheit kann viel tiefer liegende Probleme bei der Anlagenverwaltung im Gesundheitswesen offenbaren, wie z. B. unzureichende Gerätewartung, schlechte Raumausnutzung, unzureichendes Personal und ein Mangel an Vorhersagetools, die Krankenhäusern helfen würden, unerwartete Anstiege des Patientenaufkommens zu bewältigen.


Es wird erwartet, dass die anhaltenden Herausforderungen durch Krankenhausschließungen und den Ruhestand von Gesundheitspersonal das Problem der Bettenknappheit nur noch verschärfen werden. Dennoch gibt es keinen Grund dafür, dass Krankenhäuser durch den Zustrom von Patienten völlig lahmgelegt werden. Frühere Mängel können ein strategisches Umdenken darüber anstoßen, wie Krankenhauseinrichtungsmanager Vermögenswerte überwachen.


Systeme zur Nachverfolgung von Vermögenswerten im Gesundheitswesen können beispielsweise dazu beitragen, die Nutzung verfügbarer Ressourcen zu optimieren, indem sie genaue Bestandsdaten in Echtzeit bereitstellen. Dies ermöglicht es Krankenhäusern, Engpässe oder Engpässe zu erkennen, bevor sie kritisch werden, und proaktiv auf Veränderungen des Patientenaufkommens und des Ressourcenbedarfs zu reagieren. Dies kann Investitionen in oder eine Umverteilung von Ressourcen beinhalten.

5 Möglichkeiten, wie Krankenhaus-Asset-Management-Systeme zur Lösung von Kapazitätsengpässen beitragen

Kein Krankenhausmanager kann auf magische Weise aus dem Nichts mehr Betten schaffen oder zusätzliches Personal herbeirufen. Deshalb sind datengesteuerte Softwarelösungen, die Arbeitsabläufe rationalisieren und Ineffizienzen minimieren, so wichtig – sie halten Kapazitätsprobleme von Anfang an in Schach. Hier ist wie:

1. Asset-Tracking in Echtzeit

Asset-Management-Systeme ermöglichen es Gesundheitseinrichtungen, ihre Ressourcen in Echtzeit zu visualisieren und zu verfolgen, um eine bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Dazu gehören Sachwerte wie Betten und Ausrüstung sowie Personal.

2. Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit der prädiktiven Analyse

Diese Systeme sind bahnbrechend, insbesondere wenn sie Datenanalysen nutzen, um Trends und Muster im Patientenfluss zu antizipieren. Mit diesen Informationen können Krankenhausmanager bei der Bettenverwaltung einen Vorsprung haben, Probleme vorhersehen, die Bettennachfrage effektiv bewältigen und die stressigen Last-Minute-Haltungen auf der Intensivstation reduzieren.

3. Wartungsplanung leicht gemacht

Ein gut gewartetes Bett ist ein gebrauchsfertiges Bett. Asset-Management-Systeme können auch dazu beitragen, die Wartungsplanung zu vereinfachen, um sicherzustellen, dass alle Betten in erstklassigem Zustand und bereit sind, wenn Patienten sie benötigen

4. Den Personaleinsatz meistern

Diese Systeme können sogar dazu beitragen, das optimale Pflege-Patienten-Verhältnis aufrechtzuerhalten, indem sie die Personalverfügbarkeit an die Bettennachfrage anpassen. Das Ergebnis? Weniger Burnout für medizinisches Fachpersonal und hervorragende Versorgung der Patienten.

5. Verbesserter Patientenfluss für reibungslosere Übergänge

Echtzeit-Tracking und prädiktive Analysen machen den Patientenfluss viel besser kontrollierbar und tragen dazu bei, Aufwachräume und stationäre Bettaufenthalte zu minimieren, reibungslosere Patientenübergänge zu gewährleisten und ein positiveres Patientenerlebnis zu schaffen.

Steigerung der Patientenzufriedenheit durch effizientes Ressourcenmanagement

Die Patientenzufriedenheit ist wichtig für die Wahrnehmung der Effizienz eines Krankenhauses und der Qualität der Pflege. Dies geht über die unmittelbare medizinische Behandlung hinaus und erstreckt sich auf ihre gesamte Erfahrung in der Gesundheitseinrichtung – von der Aufnahme bis zur Entlassung.


Hier sind einige Möglichkeiten, wie ein verbessertes Betriebsmanagement im Gesundheitswesen einem Krankenhaus dabei helfen kann, den hervorragenden Ruf zu erlangen, den es verdient:


Reduzierte Wartezeiten: Ein effizientes Krankenhaus-Asset-Management kann zu kürzeren Wartezeiten für Betten, Eingriffe oder Entlassungen führen. Patienten schätzen schnelle, nahtlose Übergänge in den verschiedenen Phasen ihrer Pflege.


Verbesserte Kommunikation: Asset-Management-Systeme können die Kommunikation verbessern, indem sie Gesundheitsfachkräften zeitnahe und genaue Informationen über die Verfügbarkeit von Ressourcen liefern. Dadurch können sie die Patienten darüber informieren, was sie erwartet, und so Unsicherheit und Stress reduzieren.


Personalisierte Pflegebereitstellung: Wenn die Ressourcen gut verwaltet werden, können sich medizinische Fachkräfte mehr auf die Patientenversorgung statt auf logistische Herausforderungen konzentrieren. Dies ermöglicht einen persönlicheren und aufmerksameren Ansatz, der die Ergebnisse und die Zufriedenheit der Patienten erheblich verbessern kann.


Ununterbrochene Genesungszeit: Ein effizientes Betten- und Krankenhaus-Asset-Management kann Fälle reduzieren, in denen Patienten aufgrund einer Fehlallokation von Ressourcen verlegt oder gestört werden, und so für einen reibungslosen, unterbrechungsfreien Genesungsprozess sorgen.


Bei der Verwaltung der Krankenhausressourcen geht es nicht nur um die Logistik – es geht auch darum, die Patientenzufriedenheit zu steigern, den Burnout des Personals zu reduzieren und letztendlich die Gesamteffizienz des Krankenhauses zu verbessern.

Nutzen Sie Technologie, um Kapazitätsengpässe in Krankenhäusern zu lösen

Der Umgang mit zu vielen Patienten und zu wenigen Betten kann sich wie ein harter Kampf anfühlen. Effektives Asset Management ist der Schlüssel zur Lösung von Kapazitätsengpässen in Krankenhäusern. Durch den Einsatz von Technologien wie dem Asset-Management-System von Clinovera können Krankenhäuser einen reibungsloseren Patientenfluss gewährleisten, die Patientenzufriedenheit steigern, das Burnout des Personals reduzieren und die Gesamteffizienz verbessern.


Bei unseren maßgeschneiderten Systemen geht es nicht nur darum, unmittelbare Probleme zu lösen – sie helfen Krankenhäusern, angesichts unvorhersehbarer Anforderungen und einer sich ständig verändernden Gesundheitslandschaft zukunftssicher zu sein.


Wenn Sie bereit sind, ein Gespräch über die Verbesserung des Bettenmanagements und der Patientenversorgung in Ihren Gesundheitseinrichtungen zu beginnen, wenden Sie sich an einen unserer Experten.




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